Thomas Scholl, Karl Peter Bruch, Emil Werner, Raimund Friesenhahn, Heike Winter und Carsten Göller Die SPD im Rhein-Lahn-Kreis hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag aufgestellt. Dabei hat die SPD aus dem Blauen Ländchen insgesamt 10 von 84 Plätzen besetzt. Neben den bisherigen Kreistagsmitgliedern aus der Verbandsgemeinde findet sich auch Bürgermeisterkandidat Thomas Scholl auf Platz 15 der Liste.
Der erfahrene und langjährige Ortsbürgermeister aus Oelsberg wird sich, sollte er gewählt werden, auf allen kommunalpolitischen Ebenen für die Verbandsgemeinde Nastätten stark machen. Er knüpft damit an die gute Arbeit von Raimund Friesenhahn an, der lange Jahre schon dem Kreisgremium angehört und auf Platz 39 kandidiert.
Auf den 42 Plätzen, die auf dem Wahlzettel am 25. Mai 2014 erscheinen, finden sich weitere erfahrene und engagierte SPDler.
Karl Peter Bruch (Nastätten, Platz 3): Der langjährige Landtagsabgeordnete und rheinland-pfälzische Innenminister will auch weiterhin seine Erfahrung und Kontakte einbringen.
Carsten Göller (Eschbach, Platz 10): Nach seinem Umzug nach Eschbach kandidiert er erstmals aus der Verbandsgemeinde Nastätten heraus für den Kreistag. Seit 2009 gehört der ehemalige Erste Beigeordnete von Nochern und der Verbandsgemeinde Loreley dem Kreistag an.
Emil Werner (Nastätten, Platz 23): Der Stadtbürgermeister von Nastätten ist ebenfalls Mitglied des Kreistages und er gehört außerdem dem Verbandsgemeinderat Nastätten an.
Heike Winter (Miehlen, Platz 31): Auch Winter ist seit 2009 im Kreistag. Sie gehört dem Gemeinderat von Miehlen und dem Verbandsgemeinderat an.
Auf den Nachrückerplätzen schickt die SPD Udo Ludwig (Nastätten, Platz 47), Helmut Göttert (Ruppertshofen, Platz 55), Heike Ullrich (Ruppertshofen, Platz 63), Sabrina Lenz (Nastätten, Platz 71) und Frank Lenz (Nastätten, Platz 79) ins Rennen.
Unabhängig von einer Parteizugehörigkeit hofft die SPD auf eine breite Unterstützung für die Kandidatinnen und Kandidaten aus der eigenen Verbandsgemeinde, damit die VG Nastätten auch zukünftig im Kreistag gut vertreten ist.