Nassauer Standort ist sicher

Veröffentlicht am 17.12.2009 in Gesundheit

Mainz.

Mit einem Geriatrie-Konzept will Gesundheitsministerin Malu Dreyer die medizinische Versorgung von älteren Patientinnen und Patienten im Land weiter verbessern. Die Ministerin stellte das Konzept, das eine flächendeckende Struktur mit geriatrischen Kapazitäten erreichen will und dabei auf vorhandenen Angeboten aufbaut, in Mainz vor. „Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen steigt auch der Bedarf an speziellen geriatrischen Angeboten“, sagte die Ministerin. Mit dem Gesamtkonzept will die Ministerin die Behandlung bei akuten Erkrankungen, die Prävention und Rehabilitation flächendeckend sicherstellen. Die Ministerin will nun die Partnerinnen und Partner des Gesundheitswesens für das Konzept gewinnen.

„Im Jahr 2020 werden rund 23 Prozent der Menschen in Rheinland-Pfalz über 65 Jahre alt sein. Der Anteil der über 80-Jährigen wird auf sieben Prozent der Bevölkerung ansteigen“, sagte die Ministerin. Das Gesundheitswesen müsse sich auf diese Menschen mit ihrem Bedarf an spezieller medizinischer Versorgung einstellen. Ziel sei es, eine gute ambulante und stationäre Akutbehandlung sowie Rehabilitation sicherzustellen.

Deshalb sind Versorgungsstrukturen so zu gestalten, dass eine Pflegebedürftigkeit der Menschen vermieden werden kann. Ambulanter und stationärer Sektor sollen besser vernetzt werden. Ein differenziertes Angebot soll die Wohnortnähe sicherstellen. Die Behandlungsstrukturen sollen anerkannten Qualitätsstandards entsprechen und die Prävention soll gestärkt werden.

Die Akutversorgung für geriatrische Patientinnen und Patienten wird ergänzt durch die Rehabilitation. Die bestehenden Einrichtungen für geriatrische Rehabilitation an den Standorten in Bad Münster am Stein, Baumholder, Betzdorf, Burgbrohl, Nassau und Trier haben einen hohen qualitativen Standard und müssen erhalten werden, so das Ministerium. MdL Frank Puchtler hatte sich bei der Ministerin und dem Staatssekretär für den Standort in Nassau eingesetzt. Das Geriatrie-Konzept sei die konsequente Anpassung der geriatrischen Angebote im Rahmen der Krankenhausplanung. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels bleibe die Weiterentwicklung der geriatrischen Versorgung eine Daueraufgabe, so die Ministerin.

 

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