Prioritätenplanung für den Radwegebau in der VG Loreley steht!

Veröffentlicht am 27.01.2013 in Kommunales

Der Radwegebau am Mittelrhein schreitet voran und immer mehr Abschnitte an der B42 werden bebaut, sodass in absehbarer Zeit ein geschlossenes Radwege-Netz im Welterbetal vorzufinden sein wird. Gäste sowie Einheimische werden sich gleichermaßen daran erfreuen und die Wartezeiten für die Autofahrer an den Baustellen bald vergessen machen.

 

Die noch fehlenden Abschnitte zwischen Koblenz und der hessischen Landesgrenze bei Kaub wurden nun vom rheinland-pfälzischen Infrastrukturministerium genau unter die Lupe genommen und in einen Katalog aufgenommen, der die Abschnitte nach Priorität und Fälligkeit in 3 Kategorien eingestuft. „Mit diesem Katalog setzen wir eine Zeitschiene fest, an der wir uns orientieren wollen, damit wird dem Ziel eines durchgehenden Radnetzes näher kommen“, so der zuständige Staatsminister Roger Lewentz. „Viele Abschnitte sind schon fertiggestellt oder werden demnächst fertig sein. Darum ist es umso wichtiger nicht kurz vor dem Ziel den Rückwärtsgang einzuschalten, sondern die Baumaßnahmen zügig zum Ende zu bringen“, fordert der 1. Beigeordnete der VG Loreley, Carsten Göller. Nach dem nun vorgelegten Prioritätenplan soll von Koblenz kommend die fehlenden Radwegestücke nach und nach gebaut werden. Zunächst soll demnach das letzte Teilstück zwischen Kestert und Kamp-Bornhofen fertiggestellt und anschließend die letzten Planungen mit dem Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt zwischen Ehrenthal und Kestert vollendet werden. Dieser Abschnitt ist ungefähr 2,5 Kilometer lang und wird teilweise eine Kragarmkonstruktion erforderlich machen, wo keine ausreichende Fläche für den Ausbau des Radwegs besteht. Gleichzeitig zu dem Bau dieses Teilstücks des rechtsrheinischen Radwegs wird der dringend erforderliche Radweg zwischen Wellmich und St. Goarshausen angegangen und mit der höchsten Priorität bedacht. „Die Planungen haben Hand und Fuß“, befindet Alexander Klein, Mitglied des Verbandsgemeinderats Loreley. „allerdings müssen vor allem die Planungen für das Teilstück zwischen Rossstein und Loreley vorangetrieben werden, da dieser Teil äußerst marode ist und einer dringenden Sanierung bedarf.“ Auch noch in diesem Jahr soll das fehlende Stück in der Ortsdurchfahrt Kaub fertiggestellt werden. „Dort wird der Radweg im Rahmen des letzten Erneuerungsabschnittes des Rheinvorgeländes durch die Stadt Kaub umgesetzt werden“, so SPD-Sprecher Thorsten Lachmann.

 

Bei all den zielstrebigen Planungen ist zudem zu hoffen, dass die Kollegen aus Hessen ihre Aufgaben ebenso erfüllen und den Radwegebau endlich mit letzter Hartnäckigkeit vorantreiben“, merkte Landrat Günter Kern allerdings an.

 

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