Mittelrheintal vom Lärm entlasten – Alternative Güterverkehrsstrecke und Lärmschutzmaßnahmen realisieren

Veröffentlicht am 22.02.2019 in Kommunales

Am Rande der Landtagssitzung trafen sich Mitglieder der rheinland-pfälzischen Landesregierung um Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz (beide SPD), Verkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP) und Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) und der Regierungsfraktionen, wie beispielsweise der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Alexander Schweitzer zum Gespräch mit Vertretern der örtlichen Politik und der im Mittelrheintal agierenden Bürgerinitiativen gegen den Bahnlärm. Unter ihnen waren unter anderem auch SPD-Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Loreley Mike Weiland, Marcel Heilscher (SPD Kamp-Bornhofen) sowie Willi Pusch, der seit Jahren mit seinem Aktiven gegen die Umweltschäden sowie den Bahnlärm und vor allem eine Alternativtrasse für den Güterverkehr im Mittelrheintal kämpft.

Einstimmig wurde in der Plenarsitzung im Mainzer Landtag mittels Antrag von SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und CDU die Landesregierung unter anderem aufgefordert, sich weiterhin auf Bundesebene für ein Gesamtkonzept zum Schutz vor Bahnlärm mit bundesweit verbindlichen Grenzwerten einzusetzen, die auch für bestehende Verkehrswege und -anlagen gelten. Vor allem soll sich das Land beim CSU-geführten Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur weiter dafür einzusetzen, dass die alternative Güterverkehrsstrecke Troisdorf-Mainz-Bischofsheim zur Entlastung des Mittelrheintals realisiert und die angekündigte Machbarkeitsstudie so bald als möglich in Auftrag gegeben wird. Bei der Strecke handelt es sich um ein internationales Nadelöhr, das spürbare Entlastung erfahren muss, so die Kommunalpolitiker und Vertreter der Bürgerinitiativen unisono. Theresa Lambrich, die Vorsitzende der SPD Loreley, begrüßt dieses Vorgehen: „Es geht hier um nicht mehr und nicht weniger als die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Auch der Tourismus und somit die regionale Wirtschaft leiden massiv unter den Auswirkungen des Bahnlärms.“ Mike Weiland unterstreicht: „Es ist ein wichtiges Statement, dass wir hier in Rheinland-Pfalz alle an einem Strang ziehen und uns nicht unterkriegen lassen.“
 

 

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